Samstag, 19. Februar 2011

kurzbesuch bei monitoren

Wer hätte gerne eine ti-solèy-Lampe?
Hubert Heubuch hat in Haiti auch die Verantwortlichen des Restavek-Projekts getroffen. Er lobte das Konzept sehr, mit dem Mouvman Vin Plis Moun an die Familien herangeht, um die Kinder mitbetreuen zu dürfen. Auch die vielen verschiedenen Hilfen, die darüber hinaus meist individuell auf eine Familie und ihren Restavek zugeschnitten sind, seien beeindruckend, schrieb Hubert, der zuvor weder Schwester Marthe noch den Monitoren begegnet war. Als er den Termin zwei Tage zuvor ausgemacht habe, dachte er, er spreche mit einer 25-jährigen Frau, so voller Energie und Enthusiasmus sei Schwester Marthe gewesen. Beides gepaart mit ihrer 83-jährigen Lebenserfahrung müsse einfach zum Erfolg ihrer Arbeit führen.


Mit der gleichen Energie warben Hubert und einige Vertreter seines ti-solèy-Teams dann bei den Monitoren für die Solarlampe. Allesamt hätten großes Interesse daran gezeigt, meinte Hubert. Bei sämtlichen seiner Werbetermine für ti solèy habe er die Rückmeldung erhalten, dass das Produkt für den haitianischen Markt das richtige sei. Kundenschichten zu erschließen, sei also kein Problem. - Das sieht Schwester Marthe genauso. Sie betonte, dass die Haiti-Kinderhilfe gerne jedes ihrer bald 3.000 Sklavenkinder mit einer solchen Lampe ausstatten könne...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen