Die Brunnenbohrungen werden gerne während der Trockenperiode vorgenommen. Zum einen kann die Bohr-Firma mit ihren schweren Geräten die schlechten Strassen besser passieren und die verschiedenen Flussläufe durchqueren als während der Regenzeit, zum anderen wenn man bei Trockenzeit auf ein Wasservorkommen stößt, ist dieses Vorkommen sicherer als bei Regenzeit. Das könnte gestautes Oberflächenwasser sein, was im Laufe der dann folgenden Trockenzeit wieder versiegen würde.
Bohrvorrichtung
Rohre werden eingeschoben
Wasser marsch
In 120 Fuss Tiefe stießen die Brunnenbohrer nach vier Tagen Bohrzeit auf eine Wasserblase, es wurde bis 140 Fuss weiter gebohrt und dann wurden die Rohre eingeschoben und ein Pumpensockel betoniert. Die Pumpe funktioniert und versorgt vorerst unsere Baustelle und die Nachbarschaft mit Wasser. In der kommenden Zeit muss kräftig gepumpt werden, damit die "Brunnenstube" nicht wieder versandet. C.Rebert-Graumann
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