Im Flugzeug nach
Point-à-Pitre, 14.03. – ein Tag später als geplant endlich unterwegs nach Haiti,
schickte uns Andreas die folgenden Zeilen:
Ich hatte
eigentlich vor, an dieser Stelle und von unserer Homepage aus nur über unsere
Arbeit an den Projekten zu berichten, also nur aus Haiti – wenn wir nur schon
dort wären! Wer also keine Lust hat, von unseren Reiseproblemen zu erfahren,
der sollte in Kürze nochmals diese Seite aufrufen, denn unsere Hoffnung, doch
irgendwann einmal, gleichgültig, in welchem Zustand, Haiti zu erreichen und
unsere Arbeit zu tun, die geben wir so schnell nun auch nicht auf.
Mittlerweile liegt aber Port-au-Prince und damit das Ziel unserer Reise noch weit entfernt, obwohl wird doch heute schon die ersten Meetings in der Seeds-Schule gehabt hätten.Geplant war unsere Reise am Mittwoch, 13.03 von 07:00 Hannover bis 17:30 Port-au-Prince (jeweils Ortszeit), über Paris und Point-à-Pitre. Aber in der Nacht vorher kam die Nachricht, dass der Paris-Flug wegen chaotischer Schneestürme in Paris storniert sei. Glücklicherweise konnten wir auf das gleiche Arrangement einen Tag später umbuchen – und Roswitha in Haiti alle Treffen umlegen. Nun war das Wetter am 14. auch noch nicht so toll, so dass die Maschine in Hannover wegen des Abtauens der Tragflächen erst sehr viel später abhob. Da deutete sich bereits eine kleine Katastrophe an: um den Anschlussflug in Paris Orly zu bekommen, mussten wir ja noch den Bustransfer einrechnen, was nun mit einer Verspätung von mehr als einer Stunde kaum noch realistisch war. Wir hofften auf eine rasche Ausgabe des Gepäcks und viele glückliche Umstände auf dem Weg zum Bus und nach Orly. Nun kam das Gepäck aber nicht nur spät, sondern vielmehr gar nicht – lediglich die Gitarre für Guinther konnten wir an uns nehmen. Beide Koffer nicht auffindbar, das allerdings sagte man uns erst, als wir bereits eine Stunde ohne Information am Band gestanden hatten. Dann die Formalitäten, wieder eine Stunde, das Einchecken in Orly (eineinhalb Busstunden entfernt) begann bereits. Der Mitarbeiter von Airfrance stellte uns eine neue Verbindung zusammen: Abflug Paris-Orly 15:00, Ankunft in Pointe-à-Pitre aber erst nach dem Abflug der tageseinzigen Verbindung nach Haiti. Also musste er noch ein Hotel in Guadeloupe für uns buchen. Und Zahnbürsten, Zahnpasta, Seifen, Abschminkcreme (?) und einen Einmalrasierer (??) haben wir auch dazu bekommen. Die Freude war groß.
Mittlerweile liegt aber Port-au-Prince und damit das Ziel unserer Reise noch weit entfernt, obwohl wird doch heute schon die ersten Meetings in der Seeds-Schule gehabt hätten.Geplant war unsere Reise am Mittwoch, 13.03 von 07:00 Hannover bis 17:30 Port-au-Prince (jeweils Ortszeit), über Paris und Point-à-Pitre. Aber in der Nacht vorher kam die Nachricht, dass der Paris-Flug wegen chaotischer Schneestürme in Paris storniert sei. Glücklicherweise konnten wir auf das gleiche Arrangement einen Tag später umbuchen – und Roswitha in Haiti alle Treffen umlegen. Nun war das Wetter am 14. auch noch nicht so toll, so dass die Maschine in Hannover wegen des Abtauens der Tragflächen erst sehr viel später abhob. Da deutete sich bereits eine kleine Katastrophe an: um den Anschlussflug in Paris Orly zu bekommen, mussten wir ja noch den Bustransfer einrechnen, was nun mit einer Verspätung von mehr als einer Stunde kaum noch realistisch war. Wir hofften auf eine rasche Ausgabe des Gepäcks und viele glückliche Umstände auf dem Weg zum Bus und nach Orly. Nun kam das Gepäck aber nicht nur spät, sondern vielmehr gar nicht – lediglich die Gitarre für Guinther konnten wir an uns nehmen. Beide Koffer nicht auffindbar, das allerdings sagte man uns erst, als wir bereits eine Stunde ohne Information am Band gestanden hatten. Dann die Formalitäten, wieder eine Stunde, das Einchecken in Orly (eineinhalb Busstunden entfernt) begann bereits. Der Mitarbeiter von Airfrance stellte uns eine neue Verbindung zusammen: Abflug Paris-Orly 15:00, Ankunft in Pointe-à-Pitre aber erst nach dem Abflug der tageseinzigen Verbindung nach Haiti. Also musste er noch ein Hotel in Guadeloupe für uns buchen. Und Zahnbürsten, Zahnpasta, Seifen, Abschminkcreme (?) und einen Einmalrasierer (??) haben wir auch dazu bekommen. Die Freude war groß.
Orly haben wir
dann tatsächlich rechtzeitig erreicht, um dort vom Computer, der die
Boardingkarten ausdruckt, rüde mit „inconnue“ abgewiesen zu werden. Den
Airfrance-Schalter suchen: wir waren gar nicht umgebucht und von einem Hotel in
Guadeloupe wusste auch niemand. 45 Minuten waren nötig, um alles zu regeln, was
für uns einen erneuten Spurt durch den Flughafen bedeutete, um vor Schließen
der Boardingschalter zurück in der Abflughalle zu sein. Nun kann man eigentlich
auch von Glück reden – wir hatten ja außer dem Kabinengepäck nur noch die
Gitarre zu schleppen! So und bis jetzt ist – ab Paris wenigstens – alles perfekt gelaufen. Mal
schauen, was uns weiterhin erwartet…
21:30 Ortszeit
Guadeloupe:
Jetzt hat wenigstens alles geklappt! Öffentlich im Flugzeug aufgerufen, mit einem Taxi in die Umgebung von Pointe-á-Pitre gefahren, eine absolute Luxussuite im Creole Beach Hotel, wundervolles Essen, 27 Grad… traumhafter Abend und die Dusche noch vor uns! Und alles auf Kosten von AirFrance………
Das Gepäck ist in Paris angekommen, soll morgen weiterfliegen. Es könnte gegebenenfalls mit uns in PaP ankommen…
Jetzt hat wenigstens alles geklappt! Öffentlich im Flugzeug aufgerufen, mit einem Taxi in die Umgebung von Pointe-á-Pitre gefahren, eine absolute Luxussuite im Creole Beach Hotel, wundervolles Essen, 27 Grad… traumhafter Abend und die Dusche noch vor uns! Und alles auf Kosten von AirFrance………
Das Gepäck ist in Paris angekommen, soll morgen weiterfliegen. Es könnte gegebenenfalls mit uns in PaP ankommen…
Bis zum nächsten
Lebenszeichen, hoffentlich dann in der Planung
Barbara und Andreas
Barbara und Andreas
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