Donnerstag, 2. August 2012

Geschichte eines Patenkindes

Geschichte von Jennifer Jean
Mein Name ist Jennifer Jean, ich bin 15 ans. Je gehe ich die Schule „Institution du sacre- coeur.  Ich lebe in einer christlich-gläubigen Familie, die aus meinen Eltern, meinem kleiner Bruder und meiner kleinen Schwester besteht. Ich bin eine angepasste, fleißige und sehr disziplinierte Schülerin. Meine große Leidenschaft ist die Lektüre. Mein großer Traum ist es, Ärztin zu werden.
Am 9. Dezember 2010, sollte  ich in dringend in die Schule, da ich mich an diesem Tag einem wichtigen Mathe-Test zu unterziehen hatte. Leider war das Land in einer Zeit des Umbruchs.  Überall  gab es Demonstrationen gegen die Ergebnisse der kurz zuvor abgehaltenen Wahlen. Die Tap-Tap Fahrer streikten, weil schon wieder die Treibstoffpreise erhöht wurden.  Meine größte Sorge war, nicht rechtzeitig zu meinem Examen zu erscheinen. Heute war die letzte Möglichkeit, die wichtige Klassenarbeit zu schreiben.  Ich wartete einige Zeit auf ein Tap-Tap, aber leider ist keines gekommen.  So musste ich mehrere Kilometer zur Schule laufen. Endlich in der Schule angekommen rannte ich so schnell ich konnte zu meinem Klassenzimmer. Ich hatte nur den Wunsch den Test gut zu Ende zu bringen obwohl die Prüfung schon vor 30 Minuten begonnen hatte. Ich geriet total in Panik, als der Lehrer, der die Aufsicht hatte, mir verbot, das Klassenzimmer während der Prüfung zu betreten.  Zuerst war sehr streng und abweisend, nachdem ich ihm aber erzählte, mit welchen Unannehmlichkeiten ich heute schon zu kämpfen hatte, gab er mir doch noch die Erlaubnis, den Test zu schreiben. Ich war überglücklich, weil ich sonst durch mein Examen durchgefallen wäre.
Die Schule ist für mich der größte Schatz.Sie hat meiner Meinung nach die wichtigste Bedeutung im Leben eines Kindes. Dank der Schule konnte ich Lesen und Schreiben lernen, bekam Bildung und Ausbildung. Ohne die Schule wäre ich heute eine arme Unwissende. Der Schulbesuch ist der Weg, sein Leben zu meistern. Ich liebe die Schule, weil sie lebensnotwenig ist.
Jennifer Jean

  

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