Freitag, 11. November 2011

Im Greenpeace Magazin war am 8. November 2011 zu lesen, dass die Choleraopfer in Haiti eine Millionenentschädigung von der UN fordern.

Die Entschädigungs-Forderung in Millionenhöhe wird von mehr als 5000 Opfern der Cholera an die Vereinten Nationen heran getragen. Unterstützt von Justizministerium und einer Menschenrechtsvereinigung werfen sie der UN vor, die Krankheit durch Soldaten eingeschleppt zu haben.
Sorgfältige Untersuchungen der Soldaten seien versäumt worden, zudem wurden die Abfälle und Fäkalien der stationierten Einheiten nachlässig in den Artibonite-Fluss gekippt, was zum Ausbruch der Epidemie geführt habe.
An der Cholera sind in Haiti fast 500000 Menschen erkrankt mehr als 6000 starben. Jeden Tag kommen nach Angaben der Behörden etwa fünf Tote hinzu.

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